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    Glossar

    AEO, ISPS oder TEU - die Fachsprache der Hafen-Logistiker ist für Laien oftmals unverständlich. Was ist ein Spreader? Was ist ein Van Carrier? Auf dieser Seite finden Sie einige Definitionen, die dem besseren Verständnis und der Kommunikation dienen sollen. 

    • ETA Abkürzung für „Estimated Time of Arrival“. Die ETA ist die geschätzte Ankunftszeit eines Schiffes.
    • ETD Abkürzung für „Estimated Time of Departure“. Die ETD ist die geschätzte Abfahrtszeit eines Schiffes.
    • Feederschiff Feederschiffe sind Zubringerschiffe, welche Ladung zwischen Häfen mit Hauptschiffsanläufen und Häfen ohne Hauptschiffsanläufe transportieren. Der Hafen mit Hauptschiffsanlauf ist ein sogenannter „Hub“, hat also eine Drehscheibenfunktion für die Containertransporte. Die Feederschiffe sind in den vergangenen Jahren immer größer geworden und verfügen über immer höhere Transportkapazitäten. Feederschiffe sind zentraler Bestandteil des Transhipment-Konzeptes.
    • Freight forwarder Ein „Freight forwarder“ organisiert für den Absender den Transport der Ware, inklusive aller notwendigen Formalitäten. Das beinhaltet zum Beispiel die Buchung der Transportkapazitäten auf dem Schiff und die Zollabwicklung.
    • Freihafen (Freizone) In einem Freihafen können Güter importiert, produziert oder gelagert werden, ohne dass Zölle oder Einfuhrabgaben erhoben werden. Einfuhrabgaben werden erst dann erhoben, wenn die Waren die Zollgrenzen passieren und in den Binnenmarkt eingeführt werden. Der Hamburger Freihafen wurde am 1. Januar 2013 aufgelöst und in den Status eines Seezollhafens überführt. Wilhelmshaven hat gleichfalls den Status eines Seezollhafens, während sich die Bremerhavener Containerterminals in einer Freizone befinden.